Ich konnte bereits umfangreiche Erfahrungen sammeln, indem ich Konzepte und Webseiten für eine Vielzahl von Kunden entwickelt habe. Diese Erfahrungen haben mir ein ausgeprägtes Verständnis für die Kombination von kreativem Denken und technischem Know-how, sowie ein Auge für Ästhetik und Funktionalität vermittelt. Um meine praktischen Erfahrungen zu vertiefen absolviere ich derzeit mein Studium "Interaction Design" an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).
Was Marcel über Lars sagt
Gibt es Designhörner? Falls ja, ich glaube Lars ist eins.
Marcel Bieri
,
Head of Creative
Freunde seit
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0
Tage
Diese Kunden haben bereits von Lars profitieren dürfen
Ich konnte bereits umfangreiche Erfahrungen sammeln, indem ich Konzepte und Webseiten für eine Vielzahl von Kunden entwickelt habe. Diese Erfahrungen haben mir ein ausgeprägtes Verständnis für die Kombination von kreativem Denken und technischem Know-how, sowie ein Auge für Ästhetik und Funktionalität vermittelt. Um meine praktischen Erfahrungen zu vertiefen absolviere ich derzeit mein Studium "Interaction Design" an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).
Get to know viu! Heute wird unser Haus DJ Lars ins Rampenlicht gestellt.
Neben seinem Studium im Interaction Design, bereichert er das viu Team als UI/UX Designer. Sein Leitsatz wendet er nicht nur im Privaten, sondern auch bei viu und unseren Kunden an: Das Ziel ist Effizienz und eine fortlaufende Optimierung. Deshalb ist er auch froh, werden bei viu alle in den Optimerungsprozess miteinbezogen. Die Zusammenarbeit findet immer eng mit den Kunden statt. Dabei ist jede Meinung wertvoll und wird miteinbezogen.
An Herausforderungen geht er mit Vertrauen heran: Er ist überzeugt, dass man jedes Hindernis überwinden und daraus lernen kann. Nicht nur bei viu wendet er diese Einstellung an: auch in seinen Leidenschaften Techno und Ice Hockey kommt er so weiter.
Mit seiner Liebe für Design in allen Variationen bringt er wertvolle Sichtweisen und Ideen in Projekte. Besonders stolz ist er auf seine Mitarbeit bei Saferparty – damit konnten wir sogar den Swiss Web Award gewinnen!
Wir freuen uns Lars im Team zu haben und hoffen auf viele weitere coole Projekte.
Kennt ihr diese "most oddly satisfying videos to watch before sleep"? Sie sollen beruhigend wirken, wenn man sie anschaut. Lars verspürt dieses Gefühl, wenn er sich einen Kugelstosspendel anschaut.
Aber wisst ihr, in den satisfying videos gibt es oft auch noch beruhigende Musik. Da kann das Klicken der zusammenstossenden Kugeln nicht mithalten. Oder doch?
In diesem Modul experimentierte Lars mitsamt seiner Gruppe mit Klängen. Ihr wisst bestimmt schon, worauf das hinausläuft. Die Gruppe hat das Klicken der Kugeln aufgenommen. Nein, Spass beiseite! Wo wäre da auch die Herausforderung geblieben?
Sie liessen sich von der beruhigenden Wirkung des Kugelstosspendels inspirieren. Für ihr Projekt nahmen sie sich ein normales Pendel zur Hand. Dieses haben sie auf ungewöhnliche, kreative Art und Weise modifiziert.
Jemals ein Pendel mit installiertem Mikrofon daran gesehen? Ich nicht! Wer mitstudiert, denkt sich nun wahrscheinlich: Aber nur ein Mikrofon an einem Pendel kann doch noch keine Klänge aufnehmen? Höchstens ein Rauschen. Auch dieses Hindernis haben sie überwunden. Auf der Fläche unter dem Pendel haben sie dazu Lautsprecher hingestellt. Wer ein wenig Musik versiert ist, der weiss was passiert. Wenn ein Mikrophon zu nahe an einen Lautsprecher kommt, gibt es eine Rückkopplung bzw. ein Ton. Dank dieser genialen Idee war es der Gruppe möglich mit dem Pendel Klänge zu generieren. Durch das Anpassen der Länge des Seils konnten sie sogar verschiedene Töne erzeugen.
Die generierten Klänge erinnern an den Klang eines Theremins. Für alle, die das nicht kennen; Sci-fi. Es hört sich nach Sci-fi an.
Dennoch, ob entspannend oder nicht; Satisfying to watch for sure!
Space Echoes Benjamin Eggstein, Luis Praxmarer, Lars Ziegler ZHdK Interaction Design, 2023
Chat GPT ist in aller Munde. Künstliche Intelligenz ist im Moment das Topthema. Die Technologie entwickelt sich rasant. Als an der ZHdK das Modul „Synthetic Normal“ unterrichtet wurde, kam ChatGPT gerade neu raus.
Im Modul "Synthetic Normal" bekam Lars die Chance mit dem Studiengang der Gamedesigner zusammenzuarbeiten. Während der Zusammenarbeit haben sie gemeinsam erforscht, was AI heute mittlerweile alles kann. Eine Technologie, die auch im Game Design immer wichtiger wird.
Im Zuge des Moduls haben zwei Projekte umgesetzt. Das erste noch als Einzelarbeit.
Sein erstes Ziel: Mani Matter wieder zum Leben erwecken. Natürlich nicht wirklich. Aber mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Mit einer KI hat er Bilder generieren lassen, wie sie Mani Matter heute auf Twitter posten würde. Inspiration dazu fand er in seinen Songtexten. Um dem ganzen noch den Feinschliff zu geben, durften natürlich auch die Berndeutschen Tweets nicht fehlen. Glaubt es oder nicht, auch das kann die KI mittlerweile. Zumindest im Ansatz. Wirklich Sinn gemacht hat das Ganze dann doch nicht so richtig. Schweizer:innen hätten sich davon nicht täuschen lassen. Fremdsprachige konnten immerhin keinen Unterschied erkennen. Alles in einem war Mani Matters erster Twitterauftritt aber ein Erfolg.
Die Arbeit in der Gruppe zeigte, wie durch Messaging-Apps die Welt immer vernetzter wird. Vor einigen Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, mit Menschen auf der ganzen Welt so einfach zu kommunizieren. Wisst ihr noch früher, als man Briefe geschrieben hat? Mit der Post hat das schon einiges länger gedauert.
Es gab sogar Zeiten, als Nachrichten zu Fuss überbracht werden mussten. Stellt euch mal vor, wie lange das gedauert hat! Unvorstellbar.
Das dachten sich auch Lars und seine Gruppe. Auf raffinierte Art und Weise haben sie diese beiden Extreme verknüpft. Sie haben einen neuen, und doch sehr alten Chatbot generiert. Wie das gemeint ist, fragst du dich? Beginnen wir mit dem Vertrautem. Wir geben eine Nachricht in unseren Messenger ein und senden diese los. Nur lässt dieser Chatbot die Nachricht wirklich lossenden. Zu Fuss. Aber eben digital. Noch immer ein bisschen verwirrt?
Lars und seine Gruppe lassen den generierten Bot - digital dargestellt - mit der Nachricht loslaufen. Wie früher! Man kann dem Bot zuschauen, wie er beispielsweise von Zürich nach Athen läuft und da die Nachricht übergibt.
Eine digitale Nachricht hat dadurch genauso lange, wie wenn man die Nachricht selbst zu Fuss überbracht hätte. Wie die Überbringer im alten Griechenland eben - darum auch der Name: Pheidippides. Dieser Pheidippides, der Nachrichtenüberbringer, hält sein Publikum stets auf dem Laufenden über seine Reise. Die Updates machten Lars und seine Gruppe als Tweets sichtbar.
Ein gelungenes Projekt antik und digital zu kombinieren!
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Pheidippides Janosch Büchi, Charisse Ann de Leon, Lars Ziegler Zürcher Hochschule der Künste, 2022
Manche Unternehmen haben ein Radio im Büro, andere vielleicht sogar Spotify. Wir haben Lars - unseren Haus-DJ. Neben den coolen Beats, die er auflegt, hat Lars auch in Sachen Design einiges auf dem Kasten. Lars arbeitet als UI/UX-Designer bei viu. Als wäre das nicht schon genug, erweitert er gerade seinen Horizont im Bachelorstudiengang "Interaction Design". Lars wurde durch sein Interesse an UX/UI-Design motiviert, sein Studium zu absolvieren. Er schätzt die Freiheit kreativ zu sein und ausserhalb des Rahmens zu denken. Unser Lars ist ein richtiges Multitalent!
Ist euch in den letzten Jahren aufgefallen, dass die Knöpfe auf unseren TV-Fernbedienungen wieder deutlich weniger geworden sind? So sind sie wieder viel einfacher zu bedienen, oder?
Dahinter stecken kluge Köpfe mit ähnlichem Studium wie Lars.
Ein Schwerpunkt seines Studiums liegt beispielsweise auf der User Experience (UX) und User Interface (UI) Gestaltung, bei der es darum geht, wie Benutzer mit einem Produkt interagieren und wie es für sie sinnvoll gestaltet werden kann. Die ZHdK erklärt: "Die Studierenden erforschen, konzipieren und realisieren die Voraussetzungen, die eine Interaktion zwischen Menschen, Umgebungen und Gegenständen ermöglichen – unter sozial, erlebnisorientiert und ökologisch relevanten Aspekten."
Wer wissen will, was Interaction Design mit einem leeren Haus, Mani Matter und einem Pendel zu tun hat, ist hier genau richtig! Lars hat uns fünf spannende Projekte vorgestellt, die er im letzten Semester abgeschlossen hat. Das Studium hat Lars das Wissen und die Fähigkeiten vermittelt, funktionsfähige und benutzerfreundliche Produkte zu gestalten, die gleichzeitig soziale, erlebnisorientierte und ökologisch relevante Aspekte berücksichtigen. Taucht ein, in die Welt des Interaction Design!
In den kommenden Wochen werden wir jedes dieser Projekte einzeln vorstellen und einen Einblick in die kreativen und innovativen Lösungen geben, die Lars als UI/UX-Designer entwickelt hat. Wir sind gespannt auf seine zukünftige Arbeit und wie er durch sein Studium und seine Arbeit bei viu das UX/UI-Design weiterentwickeln wird.
Die Zusammenarbeit mit dem Team von viu macht Spass und ist konstruktiv. Dazu arbeitet viu kosteneffizient und speditiv.
Ellen schätzt die Zusammenarbeit mit viu sehr, da das Team stets bemüht ist, das Intranet der Migros Bank so weiter zu entwickeln, dass sie möglichst unabhängig von uns selbst daran arbeiten kann.