Geschrieben von

Riana

am

8.3.2023

Weltfrauentag

Viu sagt ja!

Dennoch wollen wir heute speziell ein Zeichen setzen!

Ich möchte den Weltfrauentag nutzen, um über die Situation der Frauen in der digitalen Arbeitswelt zu sprechen. Insbesondere möchte ich über meine Erfahrungen als Mitarbeiterin bei viu in Zürich berichten. Viu schafft ein positives Arbeitsumfeld für alle Frauen. Gleichstellung und Chancengleichheit steht an erster Stelle! Bei viu wird grossen Wert darauf gelegt, dass Frauen die gleichen Möglichkeiten haben wie Männer, um in der digitalen Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

Dank dieser Einstellung können wir in einem Umfeld arbeiten, das frei von Vorurteilen und Diskriminierung ist. Wir können uns auf unsere Arbeit konzentrieren, ohne Sorgen zu haben, dass wir aufgrund unseres Geschlechts benachteiligt werden. Trotz unserer Unterzahl werden unsere Stimmen immer laut gehört.

Also, heute ist Weltfrauentag und wir Frauen sollten uns feiern! Wir sind stark, wir sind klug und wir haben heute rote Cupcakes geschenkt bekommen - was für ein toller Tag!

Aber lasst uns über einige Stereotypen sprechen. Wir Frauen bei viu mögen es nicht, wenn man uns in eine pinke Schublade steckt. Wir sind individuell und haben unterschiedliche Vorlieben. Aber hey, das bedeutet nicht, dass wir uns nicht für DIY-Projekte begeistern können! Neues Nähprojekt abgeschlossen? Lieben wir! Cardigan fertig gestrickt? Lieben wir!

Ja, auch das gemeinsame "Käffele" kommt bei uns Frauen nicht zu kurz. Und ja, wir sprechen viel. Aber unsere Gespräche sind echt spannend. Versprochen! Ich glaube, dass wir uns dadurch nicht nur als Kolleginnen betrachten, sondern auch als Freundinnen. Wir haben eine einzigartige Beziehung zueinander aufgebaut, die auf Vertrauen und Respekt basiert. Unser Erfolgsrezept liegt darin, dass wir alle unsere Ideen und Meinungen teilen und uns bemühen, uns gegenseitig zu unterstützen. Als Team erzielen wir dadurch bestmögliche Ergebnisse.

Ich persönlich habe das Gefühl, dass meine Meinung und Arbeit hier geschätzt werden, unabhängig davon, ob ich männlich oder weiblich bin. Ich fühle mich unterstützt und ermutigt, meine Fähigkeiten und Talente in vollem Umfang zu nutzen.

Das ist jedoch nicht überall der Fall. In vielen Bereichen der digitalen Arbeitswelt gibt es noch immer eine erhebliche Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. Frauen werden oft weniger bezahlt als Männer und haben weniger Karrieremöglichkeiten. Ausserdem haben Frauen oft mit Diskriminierung und Vorurteilen zu kämpfen.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass Unternehmen eine Vorreiterrolle übernehmen und sich aktiv für die Gleichstellung der Geschlechter einsetzen. Auch hier setzt viu ein Zeichen. Viu arbeitet aktiv daran, die Lücke zwischen den Geschlechtern zu schliessen und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die für alle Mitarbeiter:innen gerecht ist.

Ich bin stolz darauf, bei viu zu arbeiten, und hoffe, dass andere Unternehmen dem Beispiel folgen werden. Nur wenn wir alle gemeinsam dafür kämpfen, dass Frauen in der Arbeitswelt gleichberechtigt sind, können wir eine bessere Zukunft für alle schaffen.

In diesem Sinne wünsche ich allen Frauen einen wunderbaren Weltfrauentag!

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Lass uns darüber sprechen.

Dirk Fliescher

Head of Sales und Marketing

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9.3.2025

Get to know viu - Sascha.

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Sascha geht die Extra-Meile. Als Principal Consultant im Business Development sorgt er dafür, dass Kunden nicht nur Lösungen bekommen, sondern auch die beste Version davon. Digital Transformation? Customer Experience? Genau sein Ding.

Agenturen gibt es viele. Aber viu ist anders für ihn. Hier zählt was wirklich wichtig ist: Ehrlichkeit, eine gesunde Fehlerkultur und ein echtes Family-First-Prinzip – auf allen Ebenen. Sascha schätzt das, weil es nicht nur schöne Worte sind, sondern gelebte Realität.

Herausforderungen? Zerlegt er in kleine Happen. Schritt für Schritt. Priorisieren, abarbeiten, liefern. Seine Mission ist simpel: Lernen und lehren. Seine jungen Kollegen profitieren von seiner Erfahrung, er wiederum von ihrem frischen Blick. Erfolg ist für ihn ein Team-Sport, bei dem Geben und Nehmen sich die Waage halten.

Wenn Sascha nicht gerade digitale Strategien optimiert, spricht er über Gott und die Welt – und meint das wortwörtlich. Von Fussball über Politik bis zu Holzbau. Alles Themen, die ihn fesseln. Reisen? Immer gerne. Sein letztes Ziel: Mit dem Schiff nach Nordnorwegen, um die Nordlichter zu sehen. Der Rest der Welt kann warten, denn «ansonsten bin ich soweit durch, dass mir gutes Wetter reicht».

Sein Traum nach seiner Pensionierung? Arbeit sanft ausfädeln damit er sich dann sozialen Projekten widmen kann. Bis dahin? Vollgas für viu, für seine Kunden und für das, was er liebt: gute Beratung mit Substanz. Wir sind froh, Sascha an Bord zu haben – einen Berater, der nicht nur Fachwissen, sondern auch Herz und Verstand mitbringt. Einer, der die Extra-Meile nicht scheut und viu mit seiner Erfahrung, seinem Drive und seinem Teamgeist bereichert. 

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5.3.2025

Warum der Call-to-Action heraussticht – und was dahintersteckt

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Hast du dich schon einmal gefragt, warum Call-to-Action (CTA)-Buttonsoft anders aussehen als der Rest der Seite? Klar, sie sollen auffallen – aber warum? Dahinter steckt ein psychologisches Prinzip: der Von-Restorff-Effekt.

Der Von-Restorff-Effekt besagt, dass ein Element, das sich visuell oderkontextuell von einer Gruppe ähnlicher Elemente abhebt, eher erinnert wird. Einfach gesagt: Wenn alles gleich aussieht, bleibt das Unterscheidbare im Kopf. Dieser Effekt wurde 1933 von der Psychologin Hedwig von Restorff entdeckt und ist seitdem ein bewährtes Prinzip im Design und Marketing.

Neben dem Von-Restorff-Effekt beeinflusst auch der Serial-Position-Effekt das Erinnern von Informationen. Menschen merken sich meist die ersten und letzten Elemente einer Liste besser, während die mittleren Punkte oft verschwimmen.

Warum ist das für CTAs so wichtig?

Ein CTA hat eine klare Mission: Er soll geklickt werden. Doch in einer Flut von Informationen kann ein Standardbutton leicht untergehen. Hier kommt der Von-Restorff-Effekt ins Spiel. Ein CTA, der sich durch Farbe, Grösse oder Form vom Rest der Seite unterscheidet, zieht automatisch die Aufmerksamkeit auf sich. Unser Gehirn verarbeitet das Besondere bevorzugt – das steigert die Klickrate. Gleichzeitig kann durch geschickte Platzierung des CTAs am Anfang oder Ende der Seite der Serial-Position-Effekt genutzt werden, um die Sichtbarkeit und das Erinnern weiter zu verbessern.

Aber nicht jeder CTA muss am Anfang oder Ende sein. Auch im Fliesstext kann ein CTA sinnvoll sein – besonders, wenn er direkt im Kontext gebraucht wird. Zum Beispiel dann, wenn er sich organisch in den Lesefluss einfügt und Nutzende genau an der Stelle zum Handeln animiert, wo es für sie am relevantesten ist.

Wie du den Isolationseffekt und den Serial-Position-Effekt für deinen CTA nutzt

  • Grösse optimieren: Ein zu kleiner Button geht unter, ein zu grosser kann aufdringlich wirken. Finde das richtige Mass.
  • Klare Formensprache: Runde oder auffällig gestaltete Buttons stechen hervor.
  • Platzierung bedenken: Positioniere den CTA am Anfang oder Ende einer Seite.
  • Whitespace nutzen: Genug Freiraum um den Button lenkt die Aufmerksamkeit gezielt darauf.
  • CTA im Fliesstext einbauen: Wenn es Sinn macht, kann ein CTA direkt im Text integriert sein.    

Ein starker CTA ist kein Zufall

Das bewusste Herausheben eines CTA-Buttons basiert auf bewährten psychologischen Erkenntnissen. Ob als Button oder direkt im Text – wenn du den Von-Restorff-Effekt clever einsetzt und ihn mit dem Serial-Position-Effekt kombinierst, machst du es den Nutzenden leichter, die gewünschte Aktion auszuführen. Denn was auffällt, relevant ist und strategisch platziert wird, wird geklickt!

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27.1.2025

Get to know viu - Pea

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Was braucht es, um Kundenerlebnisse auf das nächste Level zu bringen? Pea! Als echte Meisterin der Customer Experience versteht sie es, tief in die Köpfe der Nutzer:innen einzutauchen und mit Fakten, Insights und einer ordentlichen Portion Kreativität Lösungen zu finden, die wirklich rocken.


Ihr Alltag bei viu? User- und Customer-Research, um Konzepte zu entwickeln, die nicht nur funktionieren, sondern begeistern. Egal ob kleine Lösungen oder grosse Projekte – Pea liebt es, Herausforderungen mit kühlem Kopf und klaren Daten zu begegnen. Customer Research, Human-Centered Desing und Design Thinking? Pea hat's drauf. Ihr Ansatz: Probleme durch die Brille der Nutzer:innen sehen und mit smarten Strategien lösen.


Was treibt sie an? Der Wunsch, faktenbasierte Entscheidungen zu ermöglichen, um Strategien zu schaffen, die nicht nur auf dem Papier gut aussehen, sondern echten Mehrwert bieten. Ihre Mission: Kundenerlebnisse messbar verbessern –dabei bleibt sie immer fokussiert und entspannt.
Und wenn sie nicht gerade digitale Meisterwerke erschafft? Dann gönnt sie sich eine Tasse grünen Tee und verbringt ihre Zeit mit ihrer Familie. Ihre Freizeit gestaltet sie gerne entspannt – oder plant die nächste Reise zu ihren Sehnsuchtsorten wie Oslo, Kopenhagen, Thailand oder Japan.


Ihre Devise? "Digital ist normal. Alles andere ist komisch." Klare Ansage, oder? Und wenn Pea über digitale Transformation spricht, spürt man sofort, dass sie weiss, wovon sie redet: neue Mindsets, Kollaboration, Transparenz und messbare Ergebnisse, um Prozesse flexibel zu gestalten.


Kurz gesagt: Pea bringt frischen Wind in jedes Projekt, geht mit Leidenschaft Herausforderungen an und hat dabei immer ein Auge auf das, was wirklich zählt – die Menschen hinter den Zahlen. viu ohne Pea? Unvorstellbar.