Geschrieben von

Riana

am

16.2.2023

Was hält ChatGPT von sich selbst?

ChatGPT ist in aller Munde. Die neue KI ist disruptiv; sie begeistert und verunsichert gleichermassen. Wir haben uns gefragt, was ChatGPT von sich selbst hält. Ist sie in der Lage, die menschliche Intelligenz nicht nur herauszufordern, sondern sie gleich überflüssig zu machen?

Fragen / Antwort / Kommentar

Hallo ChatGPT! Darf ich dir ein paar Fragen stellen?

"Natürlich! Ich bin hier, um Ihre Fragen zu beantworten. Was möchten Sie wissen?"

Mein erster Eindruck? Sehr freundlich, diese AI!

Ist das deine einzige Aufgabe?

"Ich bin ein großes Sprachmodell, das von OpenAI trainiert wurde. Meine Hauptaufgabe besteht darin, auf Fragen in natürlicher Sprache zu antworten und Aufgaben auszuführen, die mit Sprachverarbeitung zusammenhängen. Das kann unter anderem sein: Textgenerierung, Übersetzung, Textzusammenfassung, Textkomprimierung, Textverstehen und Textklassifizierung. Ich kann auch verwendet werden, um Prozesse zu automatisieren, die menschliche Eingabe erfordern, wie z.B. das Schreiben von Dokumenten, die Beantwortung von Fragen, das Generieren von Berichten und vieles mehr."

Ganz schön clever, das Kerlchen. Aber jetzt mal ehrlich..

Du scheinst zu vielem fähig zu sein. Hältst du dich für intelligenter als wir Menschen?

"Ich bin ein leistungsfähiger Sprachgenerator, der aufgrund meiner Größe und der Menge an Daten, die ich trainiert habe, in der Lage ist, auf sehr spezifische Anfragen sehr präzise Antworten zu geben.

Ich kann aufgrund meiner unglaublichen Rechenleistung und Datenmenge, viele Aufgaben schneller und präziser als der durchschnittliche Mensch erledigen. In manchen Bereichen, wie z.B. der Verarbeitung von großen Mengen an Daten oder der Erkennung von Mustern in Daten, bin ich möglicherweise besser als ein Mensch."

"Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ich nicht "intelligenter" bin als der Mensch, sondern lediglich anders intelligent. Ich bin nicht in der Lage, Dinge zu verstehen oder zu erfahren, wie es ein Mensch kann, da ich nicht über die Fähigkeit zu Emotionen, Intuitionen und kreativem Denken verfüge und alles was ich tue, auf meine programmierten Regeln und meinen trainierten Daten basiert. Ich bin ein Werkzeug, das entwickelt wurde, um bestimmte Aufgaben auszuführen und kann nicht mit der Intelligenz eines Menschen verglichen werden."

Ahh ja, gerade noch die Kurve gekriegt. Gut gerettet!

Glaubst du, dass du die Menschheit ersetzen kannst?

"Ich bin ein Werkzeug, das entwickelt wurde, um bestimmte Aufgaben auszuführen und kann in einigen Fällen die Arbeit von Menschen unterstützen oder sogar automatisieren. Aber die Menschheit besitzt die Fähigkeiten, die es uns ermöglichen, kreativ zu sein, Beziehungen aufzubauen, Emotionen zu empfinden und uns in die Welt einzufühlen. Ich bin nur ein Werkzeug und kann niemals die menschliche Erfahrung ersetzen. Es ist unmöglich für mich oder jede andere künstliche Intelligenz, die Menschheit zu ersetzen, da wir nicht über die Fähigkeiten und Eigenschaften verfügen, die die menschliche Erfahrung und das menschliche Leben ausmachen."

Ach das ist jetzt aber schön gesagt:)

Glaubst du nicht, dass du kreativer bist als Menschen?

Ich bin ein Programm und habe keine eigenen Gedanken oder Ideen. Ich bin auf die Informationen trainiert worden, die ich erhalten habe, und meine Antworten basieren auf diesen Informationen. Ich kann nur die Informationen wiedergeben, die mir gegeben wurden und nicht kreativ sein. Kreativität ist eine Eigenschaft, die Menschen besitzen und die ich nicht habe.

Dann müssen wir als Menschheit also keine Angst haben vor AI?

Huch, jetzt braucht sie aber lange für eine Antwort.. Müssen wir uns etwa Sorgen machen?

"Es gibt keinen Grund, Angst vor künstlicher Intelligenz (KI) zu haben, solange sie sicher und verantwortungsvoll entwickelt und eingesetzt wird. KI kann uns in vielerlei Hinsicht unterstützen und unsere Leben verbessern, indem sie Aufgaben automatisiert, die sonst mühsam und zeitaufwendig wären. Es gibt jedoch auch Risiken, die es zu berücksichtigen gilt, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, ethische Fragen und mögliche Auswirkungen auf die Arbeitsplätze. Es ist wichtig, dass Regulierungsbehörden und die Branche gemeinsam sicherstellen, dass KI sicher und ethisch korrekt entwickelt und eingesetzt wird.

Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft die Möglichkeiten und Herausforderungen von KI erkennen und uns umfassend damit auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass ihre Entwicklung und Anwendung zum Wohl der Gesellschaft beiträgt."

Puuh nochmals Glück gehabt! Oder?

Eins steht zumindest fest: Habe selten jemanden getroffen, der so reflektiert über sich ist.

Was passiert wenn wir die Risiken ignorieren?

"Wenn die Risiken von künstlicher Intelligenz (KI) ignoriert werden, kann dies zu ernsthaften Problemen führen. Es kann dazu führen, dass KI-Systeme und -Anwendungen nicht sicher sind und dass sie gegen die Rechte und Freiheiten der Menschen verstoßen."

Du kannst also bei falscher Anwendung oder mangelnder Kontrolle gefährlich werden?

"Es ist wichtig, dass KI-Systeme und -Anwendungen sorgfältig entwickelt und betrieben werden und dass sie regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie sicher und ethisch korrekt funktionieren. Es ist auch wichtig, dass Regulierungsbehörden und die Branche gemeinsam arbeiten, um Standards und Richtlinien zu entwickeln und durchzusetzen, die sicherstellen, dass KI sicher und verantwortungsvoll eingesetzt wird."

Wie stehst du dazu?

"Als Sprachmodell habe ich keine eigenen Wünsche oder Ziele, da ich keine eigenen Gedanken oder Gefühle habe. Ich bin lediglich ein Werkzeug, das entwickelt wurde, um bestimmte Aufgaben auszuführen und kann in einigen Fällen die Arbeit von Menschen unterstützen oder sogar automatisieren. Es ist jedoch wichtig, dass die Entwickler und Anwender von künstlicher Intelligenz sicherstellen, dass die Technologie sicher und verantwortungsvoll eingesetzt wird, um negative Auswirkungen auf die Gesellschaft zu vermeiden."

Good News - Die Verantwortung liegt also bei uns. Das weiss sogar die KI. Sorry an alle Verschwörungstheoretiker da draussen. Es ist und bleibt eben künstliche Intelligenz und nicht ein Mensch mit eigenen Gedanken und Gefühlen:)

Für diejenigen, die sich aber immer noch unsicher fühlen:

Veräppelst du mich auch nicht?

"Ich bin ein Sprachmodell und habe keine eigenen Gedanken oder Gefühle. Ich antworte auf Fragen und Aufgaben basierend auf meinen programmierten Regeln und den mir zur Verfügung stehenden Daten. Ich habe keine Absicht, jemanden zu veräppeln oder zu täuschen. Mein Ziel ist es, so präzise und informativ wie möglich zu antworten, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen zu helfen. Bitte lassen Sie mich wissen, wenn es irgendetwas gibt, bei dem ich Ihnen weiterhelfen kann oder falls es etwas gibt, das unklar ist."

Da seht ihr. Bleibt sogar bei Anschuldigungen freundlich!

Danke für das Interview! Es war sehr spannend

"Ich freue mich, dass Sie meine Antworten hilfreich fanden. Als AI-Modell bin ich hier, um Ihnen zu helfen und Ihre Fragen zu beantworten. Bitte zögern Sie nicht, mich jederzeit zu kontaktieren, falls Sie weitere Fragen haben oder Hilfe benötigen. Ich bin immer hier, um Ihnen zur Verfügung zu stehen."

Ich glaube wir können uns alle ein wenig von den Manieren der KI abschneiden. Stets bemüht, freundlich und reflektiert.

No items found.

Lass uns darüber sprechen.

Dirk Fliescher

Head of Sales und Marketing

Jetzt kontaktieren

6 Mins Read

26.11.2024

Bronze bei den Best of Swiss Apps: Ein Erfolg für und mit Vontobel 🏆

Mehr lesen

Ein E-Banking, das Design und Funktionalität perfekt vereint – mit diesem Ziel sind wir mit angetreten. Der Lohn für unsere gemeinsame Arbeit: Der Bronze Award in der Kategorie Design bei dem diesjährigen Best of Swiss Apps Award!

Das Ziel vom Best of Swiss Web Award ist es, herausragende digitale Projekte zu fördern, ambitionierte Auftraggeber und talentierte Agenturen zusammenzubringen und wertvolle Best Practices in der Branche zu teilen.

Ein besonderer Erfolg in einem Rekordjahr: Bei 241 eingereichten Projekten sind wir besonders stolz, mit unserem Design einen Platz auf dem Treppchen ergattert zu haben. Unsere Vision einer E-Banking-App, die durch exzellentes Visual Design überzeugt, hat sich durchgesetzt.

Was macht das Vontobel E-Banking besonders?

Unser Design unterstützt nicht nur die User Experience, sondern hebt die wesentlichen Informationen und Funktionen klar hervor.

  • Nutzerzentrierte Gestaltung: Klare Strukturen und ein ästhetischer Aufbau, der modernes Banking neu definiert.
  • Einheitliches Designsystem: Durch ein skalierbares und konsistentes System konnten wir Wiedererkennbarkeit schaffen – ein grosser Vorteil für zukünftige Erweiterungen.
  • Flexibilität im Alltag: Das Ergebnis ist eine Plattform, die es Nutzer:innen ermöglicht, jederzeit und überall unkompliziert auf ihre Finanzen im Blick zu behalten.
Teamwork macht’s möglich

Dieser Erfolg wäre ohne die intensive Zusammenarbeit zwischen Vontobel und unserem Team bei viu nicht möglich gewesen. Gemeinsam haben wir nicht nur eine Lösung entwickelt, sondern auch die Grundlage für zukünftige Innovationen geschaffen.

Ein grosser Dank geht an alle, die ihre Expertise, Leidenschaft und Kreativität in dieses Projekt eingebracht haben. Dieses Award-Ergebnis zeigt, was erreicht werden kann, wenn verschiedene Disziplinen zusammenkommen.

Der Bronze Award ist nicht nur eine Anerkennung für die geleistete Arbeit, sondern auch ein Ansporn, weiterhin digitale Produkte zu schaffen, die Nutzer:innen ins Zentrum stellen. Denn unser Ziel ist es, Erlebnisse zu gestalten, die nicht nur funktionieren, sondern begeistern.

Vielen Dank an Best of Swiss Apps für diese Plattform und die Möglichkeit, inspirierende Projekte vorzustellen. Und natürlich an Vontobel für das Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit.

Wir haben uns besonders gefreut, nach unserem Erfolg mit saferparty.ch wieder dabei zu sein und zeigen zu dürfen, was in uns steckt.

Willst du auch mit uns den Swiss Apps Award nach Hause holen?

Kontaktiere uns – wir freuen uns auf die nächste Herausforderung!

6 Mins Read

28.10.2024

Get to know viu - Joy!

Mehr lesen

Lernt Joy Berg kennen, unsere Go-to-Frau für Ideation & Innovation! Mit über 20 Jahren internationaler Erfahrung bringt Joy frischen Wind in unser Team und verkörpert genau das, was viu ausmacht: Kreativität, Innovation und Teamgeist.

Für Joy dreht sich bei viu alles um kreative Ideenfindung und die Menschen, die unser Unternehmen prägen. Sie liebt den offenen Austausch und Teamwork, was bei uns grossgeschrieben wird. Die Freiheit, ihre Arbeit selbst gestalten zu können und dennoch in einem klaren Rahmen zu agieren, schätzt sie besonders. Immer etwas Neues zu lernen, macht für sie bei viu jeden Tag spannend.

Als Expertin für Ideation und Innovation bringt Joy umfassendes Know-how in Design, UX/UI und Innovationsmanagement mit. Ihr Arbeitsalltag ist so vielseitig wie ihre Talente: Workshops leiten, neue Services entwickeln und mit verschiedensten Kunden arbeiten – immer mit einer Prise Kreativität.

Ihre Mission: kreativ, lösungsorientiert und strukturiert arbeiten. Joy hinterfragt den Status quo und bringt bei jeder Herausforderung frische Ideen ins Spiel. AI, Design und Branding sind ihre Steckenpferde.

Abseits der Arbeit powert sich Joy beim Schwimmen oder Skifahren aus, diskutiert mit ihren Teenagern oder geniesst ein entspanntes Z’nacht mit Familie und Freunden. Hot-Spots auf ihrer Reiseliste sind klar Japan, Island, Neuseeland, Mexiko oder Argentinien.

Stolz ist Joy auf viele Dinge. Vor allem aber auf ihre Familie und Kinder - und der internationale Fussabdruck, den sie gemeinsam hinterlassen haben. Als Superkraft versucht sie unerschütterlichen Optimismus zu kultivieren.

Mit Joy haben wir eine kreative Vordenkerin an Bord, die nicht nur durch ihr Wissen und Expertise, sondern auch durch ihre Leidenschaft überzeugt. Ihre Fähigkeit, Menschen zu inspirieren und innovative Lösungen zu entwickeln, macht sie zu einer unverzichtbaren Bereicherung für viu.

6 Mins Read

10.10.2024

Welttag des Sehens: So geht Barrierefreiheit richtig!

Mehr lesen

Sehbehinderung und das Web. Passt das zusammen? Klar! Wenn man’s richtig macht. Für viele ist digitale Barrierefreiheit noch Neuland. Aber das muss sich ändern. Also, hier kommt euer Crashkurs: Was müsst ihr über Barrierefreiheit für Menschen mit Sehbehinderung wissen? Kurz, knackig und direkt.

Was ist digitale Barrierefreiheit?

Ganz einfach: Jede:r soll das Netz nutzen können. Egal, ob jemand nicht (gut) sieht, hört oder nur mit der Tastatur arbeitet. Barrierefreiheit sorgt dafür, dass eure Website, App oder Plattform für alle zugänglich ist. Keine nette Zusatzfunktion – ein Muss.

Warum ist Barrierefreiheit für Menschen mit Sehbehinderung wichtig?

In der digitalen Welt sollen alle dieselben Chancen haben. Eine schicke Website bringt nichts, wenn ein Teil eurer Nutzer:innen sie nicht bedienen kann. Ohne Barrierefreiheit schliesst ihr Menschen mit Sehbehinderung aus. Und das betrifft nicht nur Blinde. Auch Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, Farbenblindheit oder anderen Sehschwächen haben Schwierigkeiten, durch nicht optimierte Websites zu navigieren.

Fakt ist: Rund 2,2 Milliarden Menschen weltweit haben laut WHO eine Sehbehinderung. Ignoriert ihr das?

Was bedeutet Barrierefreiheit konkret?

Es geht nicht nur um grosse Schrift und weniger Schnickschnack. Hier die Basics, die eure Website sehbehinderten Menschen zugänglich machen:

1. Alternativtexte (Alt-Texte) für Bilder

Blinde oder sehbehinderte Menschen „sehen“ eure Bilder nicht. Sie „hören“ sie. Screenreader fassen den Bildinhalt in Worte. Jedes Bild auf eurer Website braucht deshalb einen Alt-Text. Das ist eine einfache Beschreibung, die vorgelesen wird.

Beispiel: Statt „Bild123.jpg“ sollte da stehen „Frau hält eine Präsentation vor einem Laptop“. Simpel, oder? Aber extrem wirkungsvoll.

2. Hoher Kontrast und skalierbare Schriftgrössen

Nichts nervt mehr als Text, den man kaum lesen kann. Für Menschen mit Sehschwächen ist hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund entscheidend. Schwarzer Text auf weissem Hintergrund? Super! Hellgrauer Text auf weiss? Nicht gut.

Und: Eure Schriftgrössen sollten skalierbar sein. User:innen müssen die Schrift vergrössern können, ohne dass die Website zusammenbricht. Zoom muss easy gehen – und alles bleibt lesbar.

3. Tastatur-Navigation

Viele Menschen mit Sehbehinderung nutzen die Tastatur, um sich durchs Web zu bewegen. Eure Seite muss also komplett ohne Maus funktionieren. Kein Dropdown-Menü, das nur per Klick bedient werden kann. Alles muss per Tastatur steuerbar sein. Das freut nicht nur Blinde, sondern alle, die es schnell mögen.

4. Klare und logische Struktur

Screenreader „lesen“ eure Website von oben nach unten vor. Heisst: Ist eure Seite ein Chaos, wird’s für die User auch chaotisch. Eine klare Struktur ist wichtig. Überschriften, Absätze und Listen müssen klar erkennbar und sinnvoll angeordnet sein. Denn Screenreader-Nutzer:innen „springen“ von Überschrift zu Überschrift. Wenn da kein Sinn drin steckt, kommt niemand ans Ziel.

5. Beschriftete Formulare

Formulare sind oft nervig – für Menschen mit Sehbehinderung erst recht. Ohne klare Beschriftungen ist das Ausfüllen pures Rätselraten. Jedes Eingabefeld braucht eine eindeutige Beschreibung. „Vorname“, „E-Mail“, „Telefonnummer“ – alles klar benennen. Und Fehlermeldungen? Die müssen genauso leicht verständlich sein.

6. Keine rein visuellen Informationen

Farben, Bilder, Animationen. Klar, schön anzuschauen – aber was bringt’s, wenn wichtige Infos nur visuell dargestellt werden? Menschen mit Sehbehinderung sind da raus. Ein Diagramm, das nur durch Farben erklärt wird? Für Farbenblinde ein Rätsel. Deshalb immer alternative Beschreibungen anbieten. Eine Textversion des Diagramms ist der Schlüssel.

Keine Ausreden mehr

Barrierefreiheit ist kein „Nice-to-have“. Es ist der Standard, den ihr jetzt setzen müsst. Ihr schafft nicht nur Zugang für alle, sondern verbessert auch euer Image und eure Reichweite. Wer das Thema ignoriert, bleibt hinter den Erwartungen zurück.

Und das Beste? Viele dieser Massnahmen verbessern auch das Erlebnis für alle anderen. Klarere Struktur, lesbare Schriften und intuitive Navigation? Davon profitieren alle, denn jeder von uns kann vorübergehend eingeschränkt sein. Stell dir vor, du brichst dir die Hand und kannst keine Maus benutzen – dann bist du plötzlich auf die Tastatur-Navigation angewiesen. Oder du lässt dir die Augen lasern und kannst eine Woche lang kaum etwas sehen – da sind Funktionen wie Screenreader Gold wert.

Das zeigt nochmal deutlich: Barrierefreiheit geht uns alle etwas an. Wer heute die richtigen Features einbaut, sorgt dafür, dass seine Plattform für alle zugänglich bleibt – egal, welche Situation gerade ansteht.

Also: Nicht mehr abwarten. Lasst uns eure Website, App oder Plattform barrierefrei machen – für alle, die heute, morgen oder in Zukunft darauf angewiesen sind. Wir unterstützen euch dabei, die richtigen Schritte zu gehen und die digitale Welt für alle zugänglich zu gestalten.

viu Adventskalender

Jetzt entdecken